Albanien ist eines dieser Länder, das man nicht so schnell wieder vergisst. Die Berge rau und wild, die Küsten fast karibisch schön, und dazwischen kleine Städte, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Wer Albanien entdecken will, tut das am besten mit dem Auto. Die Entfernungen sind überschaubar, und viele der schönsten Orte erreicht man nur auf vier Rädern.
Tirana – Startpunkt mit Charakter
Die Reise beginnt in Tirana, der Hauptstadt. Laut, bunt, etwas chaotisch – aber genau deshalb spannend. Hier lohnt sich ein Spaziergang über den Skanderbeg-Platz, ein Besuch im Bunk’Art oder ein Kaffee im trendigen Viertel Blloku. Wer am Flughafen ankommt, kann direkt dort den Mietwagen übernehmen. Über mietwagen-tirana-flughafen.de klappt das problemlos, und viele Anbieter vor Ort sind flexibel bei Uhrzeiten und Zahlungsmethoden.
In den Norden – Natur und Geschichte
Von Tirana geht’s Richtung Norden nach Shkodra. Die Stadt liegt am größten See des Balkans, nahe der Grenze zu Montenegro. Hier beginnt das Hochland. Besonders beeindruckend: die Fahrt nach Theth. Das Bergdorf liegt mitten in den Albanischen Alpen. Die Straße dorthin war lange schwierig, ist aber inzwischen gut ausgebaut – besonders im Sommer kommt man auch mit einem normalen Auto gut durch.
Berat und Gjirokastra – zwei Städte, zwei Geschichten
Wer Richtung Süden fährt, sollte unbedingt in Berat halten. Die Stadt ist bekannt für ihre osmanische Architektur, die wie kleine Fenster übereinander am Hang gebaut ist. Ein paar Stunden weiter liegt Gjirokastra. Auch hier prägen Steinhäuser und enge Gassen das Stadtbild. Beide Orte sind UNESCO-Weltkulturerbe und wirken, als hätte sich dort seit hundert Jahren nichts verändert.
Für alle, die möglichst viel vom Land sehen möchten, empfiehlt sich ein Mietwagen von einem landesweiten Anbieter wie autovermietung-albanien.de. So ist man auch zwischen kleineren Orten wie Permet oder Përmet und abgelegenen Sehenswürdigkeiten flexibel.
Das blaue Auge und die Küste
Je näher man der Küste kommt, desto mediterraner wird die Landschaft. Kurz vor Saranda liegt Syri i Kaltër – das „blaue Auge“. Eine unterirdische Quelle, die in tiefblauem Wasser an die Oberfläche tritt. Das Wasser ist eiskalt, aber der Anblick beeindruckt jeden.
Noch ein Stück weiter südlich wartet Ksamil mit türkisfarbenem Meer, kleinen Buchten und einer Aussicht auf die griechische Insel Korfu. Ein Ort zum Ankommen, zum Bleiben, zum Runterkommen.